Die Gentlemantaube
Der Englische Kröpfer und
sein kleiner Bruder
Die Bezeichnung „Gentlemantaube“ wurde von unserem verstorbenen Ehrenvorsitzenden Hubert Bockholt bei jeder passenden Gelegenheit hervorgehoben. Er verglich den lang aufgelegten farbigen Flügel mit einem Frack und die weißen Handschwingen mit dem dazugehörenden Schwalbenschwanz. Die langen Beine mit den anliegenden weißen Federchen und die tellerartige Zehenbefiederung, als enganliegende Gamaschen. Die weiße Herzzeichnung als Schemisetschen, das man früher unterm Frack als eine Art Vorhemd trug. Die Flügelrose verglich er mit einer Rose im Knopfloch. Durch die stolze aufgerichtete Haltung war dann der „Gentleman“ perfekt.
Diese Beschreibungen sind natürlich für den Züchter, Preisrichter oder Sonderrichter nicht aussagekräftig. Sie zeugen aber von einer großen Liebe zu dieser imposanten Kropftaube.
Seit meinem letzten Bericht über die Rassemerkmale des Englischen Kröpfers und Zwergkröpfers im Jahre 1992, „der Engländer von Kropf bis Fuß“ sind Jahre vergangen, in denen die positive Entwicklung des „Engländers“ in wichtigen Rassemerkmalen vorangetrieben wurde. Nicht zuletzt durch die in einigen Punkten geänderte Musterbeschreibung.
Die nun folgenden Erklärungen über die Auslegung der Rassemerkmale des „Engländers“ ist der Versuch, dem Kropftaubenliebhaber und den Allgemein – Richter einige Hilfen an die Hand zu geben, diese interessante Kropftaube leichter zu beurteilen.
Wenn dem Leser die ein oder andere Passage etwas langatmig erscheint, so bitte ich das zu entschuldigen. Es ist aber zum besseren Verständnis erforderlich. Für den langjährigen erfahrenen „Engländerzüchter“ wird allerdings nicht viel Neues dabei sein.
Der Beinaufbau.
Die Beschreibung der Beine findet man in der Musterbeschreibung erst an 10ter Stelle. Aber auf Grund der absoluten Priorität der Beine ist für die Zucht und Ausstellung der gesamte Beinaufbau vorrangig zu beurteilen. Wenn der Beinaufbau nicht stimmt, taugt der ganze „Engländer“ nichts.
Zunächst muss das Fundament stimmen. Mit Fundament meine ich eine gespreizte gut aufliegende Zehenlage. Auch der hintere Zeh sollte nicht zu sehr angezogen werden. Hier ist bei der Bewertung aber noch etwas Milde angesagt. Die Länge, von der Fußsohle bis zu den Fersengelenken, sollte 2/5 der sichtbaren Beinlänge betragen.
Die Fersengelenke müssen leicht nach hinten und innen abgewinkelt sein. Dieses Merkmal ist für die Zucht und Ausstellung ein absolutes Muss. Schon ein zeitweise gerades oder gar nach vorne durchgedrücktes Fersengelenk, das sogenannte „Stelzen“, darf beim Züchter und beim Preisrichter keine Gnade finden. Die nach innen gerichteten Fersengelenke sind bei den Täubinnen nicht so stark ausgeprägt wie bei den Täubern.
Der Unterschenkel muss fließend aus dem Körper treten und mit einem ganz, ganz sanften Bogen in die Fersengelenke übergehen.
Die Ursache für am Boden zu breit stehende Tiere ist bei einem überengen aus dem Körper austretenden Beinaustritt zu suchen. Bei der Beurteilung sollte man diese Tiere aus der Hand in den Käfig laufen lassen, bevor vorschnell in die Mängelspalte, steht am Boden zu breit, eingetragen wird. Sollte das Tier aber beim, in den Käfig hinein laufen lassen, einen „watschelnden“ Gang zeigen und im Stand am Boden wieder zu breit stehen, dann muss der Preisrichter mit Fingerspitzengefühl zwischen Wunsch oder Mangel abwägen.
Ein Englischer Kröpfer oder Zwergkröpfer muss beim Laufen elegant nach vorne schreiten. Die Standhöhe vom Fußballen bis zum Beinaustritt sollte beim Großkröpfer etwa 14 - 16 cm und beim Zwergkröpfer etwa 10 - 12 cm betragen. Sie muss aber immer proportional zum Körper passen.
Eine eng anliegende vollständige Wicklung mit einer guten Zehenbefiederung (Teller) ist den meisten Tieren zu eigen. Es kommt schon mal vor, dass die Fersengelenke nicht ganz mit kleinen Federchen abgedeckt sind. Wenn diese Lücke nur wenige mm beträgt, darf die gesamte Benotung nicht darunter leiden. Auch die Fußbefiederung, die in der Musterbeschreibung als Teller beschrieben ist, sollte man nicht sprichwörtlich nehmen. Aber selbstverständlich müssen die Zehen mit ca. 3 - 6 cm langen Federchen abgedeckt sein, wobei auch die Innenzehen wenigstens 3 kleine Federchen haben müssen.
Am Beinaustritt sind hin und wieder Farbeinlagerungen anzutreffen. Hier sollte man nur bei einem starken Anflug strafend eingreifen. Alle diese wichtigen geforderten Merkmale des Beinaufbaus sind an sich ja nichts Neues, sie bestehen schon so lange es eine gültige Musterbeschreibung gibt. Sie werden aber vom Züchter bei der Verpaarung und vom Sonderrichter bei der Bewertung von Jahr zu Jahr strenger angewendet. Und so wird allmählich der ideale Beinaufbau zum Allgemeingut. In den letzten Jahren sind hier große Fortschritte erzielt worden.
Das Blaswerk
Die richtige Blaswerksform ist beim Englischen Kröpfer oder Zwergkröpfer für ein ungeübtes Auge nicht so einfach einzuordnen. Im oberen Bereich wollen wir ein kugelförmiges Blaswerk, das sich zur Brust hin allmählich verengt und gut von der Brust absetzt. Auch ein sanfter Nackenbogen ist für die richtige Blaswerksform erforderlich. Der Nackenbogen ist bei den „Zwergen“ vorhanden. Die „Großen“ haben hier noch Nachholbedarf. Toleranz bei der Bewertung ist also angebracht. Um die Blaswerksform auf einen Nenner zu bringen, könnte man sie zwischen einer Kugel und einer Birne mit Tendenz zur Kugel einordnen. Das Blasvolumen darf weder zu groß noch zu klein sein. Es muss immer harmonisch zum Körper passen und locker getragen werden. Dieses ist aber nur bei einem genügend langen Hals gewährleistet. Die Taube muss jederzeit in der Lage sein ihr Blaswerk zu beherrschen.
Die Figur
Bei der figürlichen Beurteilung des „Engländers“ müssen mehrere Körperteile miteinbezogen werden.
Die Brust, vom Kropf bis zu den Schenkeln, soll sehr lang sein. Sie bildet mit dem Kropf die sogenannte Vorderlänge. Diese soll vom Beinaustritt nach vorne 2/3 der gesamten Körperlänge betragen. Der Bauch und der Rücken müssen lang und schmal sein, wodurch die elegante Figur besonders betont wird.
Flügel und Flügellage
Verlangt wird ein schmaler Flügel. Als Orientierungshilfe könnte man bei der Seitenansicht von Folgendem ausgehen. Wenn der Abstand zwischen Flügel und Beinaustritt ca. 4 cm beim Großkröpfer und beim „Zwerg“ ca 3 cm beträgt, ist die Forderung für einen schmalen Flügel erfüllt. Die Flügelenden sollten sich nicht kreuzen. Ein leichtes kreuzen, etwa 1 - 2 cm am Flügelende darf aber auf keinen Fall bestraft werden. Besonders bei jungen Täubinnen muss bei der Beurteilung das Kreuzen der Schwingen mit Nachsicht beurteilt werden.
Ein auf Rücken und Schwanz festaufgelegter Flügel gehört ebenfalls zu einem wertvollen „Engländer“. Aber auch hier muss oft zwischen Wunsch und Mangel sorgfältig abgewogen werden.
Schwanz
Die Hinterpartie beträgt 1/3 der gesamten Körperlänge, immer von der Mitte Beinaustritt ausgehend. Trotz der verlangten 12 kräftigen, breiten Schwanzfedern wird ein schmaler Schwanz gefordert.
Seit einigen Jahren wird diese Forderung von den meisten Groß- und Zwergkröpfern erfüllt.
Die Haltung
Die Beschreibung der Haltung ist in den letzten 10 Jahren zweimal geändert worden. Leider hat man das Musterbild in der Musterbeschreibung so belassen wie vor der vorletzten Änderung, sodass auf dem Musterbild noch eine senkrechte Haltung vom Auge zu den Fußballen zu erkennen ist. Das ist selbstverständlich falsch!
Die im Jahre 2000 festgelegte Haltung ist in der Musterbeschreibung mit folgender Formulierung nachzulesen: Aufrechte Haltung mit einer durchgehend abfallenden Rückenlinie bis zum Schwanzende. Ob die Haltung genügend aufrecht ist, ist für den Allgemeinrichter naturgemäß schwer zu entscheiden. Zumal in der Musterbeschreibung unter grobe Fehler, zu wenig senkrechte Haltung, zu lesen ist. Hier sollte man die Abbildung der Musterbeschreibung zu Hilfe nehmen und kleine Zugeständnisse machen, indem man die Haltung in Gedanken etwas mehr nach vorne kippt.
Es liegt in der Natur der Sache, dass die Haltung nicht ständig die gleiche sein kann. Sie schwankt mal zwischen steiler und etwas weniger steil. Mit dem Preisrichterstab kann bei etwas flacher Haltung nachgeholfen werden, indem man mit dem Stab sanft über den Rücken des Tieres streicht und dann mit leichtem Druck den Schwanz nach unten drückt. In den meisten Fällen wird dann eine genügend aufrechte Haltung eingenommen.
Die Augenfarbe
Die Forderung für die richtige Augenfarbe ist ebenfalls neu formuliert und erweitert worden. Orangenfarbig bis gelb, bei Weißen dunkel. Gebrochene Augenfarbe g – b. Orangefarbige Flecken bei Weißen b. Fingerspitzengefühl sollte man bei der Augenfarbe der Braunfahlen zeigen. Genetisch ist es hier nicht möglich die verlangte Augenfarbe zu erzielen. Dr. med. vet. Curt Vogel schreibt in seinem wissenschaftlichen Buch „Tauben“: Braun-Varietäten besitzen im Gegensatz zu Dunfarbenen auch aufgehellte Iris (sog. falsches Perlauge).
Farbe und Zeichnung
In allen Farbenschlägen sind reine Farben erwünscht. Auf HCS und SS sind nur noch wenige Tiere in allen Farbenschlägen anzutreffen, die den heutigen Farbansprüchen nicht genügen. Über die Zeichnung von Herz und Flügelrose ist in der Musterbeschreibung folgendes nachzulesen. Die Zeichnung von Herz und Flügelrose ist selten korrekt und bei der Bewertung von nebensächlicher Bedeutung.
Der Club hat den Preisrichtern für die Beurteilung der Zeichnung einige Hilfen an die Hand gegeben. So genügt es, wenn mehrere weiße Federchen in der Mitte des Kropfes plaziert sind. Nur wenige kleine weiße Federchen als Herzzeichnung zu bezeichnen wäre falsch. Sollte aber nicht gestraft werden. Auch die Größe und die Form der Herzzeichnung ist sehr unterschiedlich. Sie ist selten in ihrer Form als Herz zu erkennen. Wenn aber die Herzzeichnung nicht über die Ohren hinaus ragt und an der Brust ein farbiger Streifen von wenigstens 4 cm Breite vorhanden ist sowie seitlich die Herzzeichnung nicht wesentlich die Hälfte des Blaswerks überragt, so sind diese Varianten ohne wenn und aber zu akzeptieren.
Beträchtlichen Ärger gibt es immer wieder bei der Auslegung der Flügelrosen. Ich möchte versuchen die Flügelrosen, die nur sehr selten, so wie in der Musterbeschreibung beschrieben, anzutreffen sind, zu beschreiben.
Wenn auf dem Flügelschild durch mehrere dicht beieinander stehende weiße Federchen ein mehr oder weniger großer Fleck entsteht und bei geschlossenem Flügel am unterem Flügelrand der Flügel eine gewisse farbige Einfassung hat, so ist das vollkommen in Ordnung. Es gibt natürlich noch einige andere Anordnungen der Flügelrosen, die alle zu tolerieren sind. Wichtig ist immer, dass die weißen Federchen nicht wesentlich den farbigen Schildrand durchbrechen.
Auf Antrag eines großen Kropftauben SV hat der BZA bei geherzten Kropftauben in punkto Wechselschwingen folgende Zugeständnisse gemacht: Wenn nach der 7. weißen Handschwinge eine farbige Handschwinge auftritt, danach wieder eine weiße u.s.w., ist diese Variante statthaft.
Eine sinnvolle Zuchterleichterung für alle die geherzte Kropftauben züchten. Zumal die 8. Handschwinge bei einem geschlossenen Flügel nicht zu sehen ist. Wechselschwingen im Armbereich sind bei geherzten Kropftauben schon seit vielen Jahren erlaubt. Siehe AAB Seite 9.6.
Immer wieder Ärger
Warum nun soviel Worte über die Zeichnung des „Engländers“, wo doch in der Musterbeschreibung die Nebensächlichkeit der Zeichnung unmissverständlich nachzulesen ist. Hier gibt es eine ebenso einfache wie ärgerliche Erklärung: Immer wieder kommt es vor, dass auf Orts-, Kreis- oder auch auf größeren Schauen, eben da, wo kein SR den Bewertungsauftrag durchführt, dieses nebensächliche Rassemerkmal zu unteren Noten führt. Das dies bei den Züchtern oftmals zu beträchtlichem Ärger führt, ist durchaus zu verstehen. Besonders dann, wenn die angeblichen groben Zeichnungsfehler, die in diesem Bericht unter „Farbe und Zeichnung“ geschilderten Zeichnungsvarianten nicht überschritten werden. Die Folge ist, dass der Englische Kröpfer und Zwergkröpfer schon jetzt von einigen Züchterfreunden auf den vorgenannten Schauen nicht mehr ausgestellt wird. Dass der Preisrichter nicht in allen Rassen und Farbenschlägen Bescheid wissen kann, sollten sich die Züchter aber auch ab und zu vor Augen führen, denn schließlich gibt es bei den Rassetauben etwa 300 verschiedene Rassen in ca. 4500 Farb- und Zeichnungsarten. In diesem Zusammenhang möchte ich die Ausstellungsleitungen bitten, den verpflichteten PR beim Erinnerungsschreiben unbedingt die zu bewertenden Rassen mitzuteilen. Der PR kann sich dann zu Hause in Ruhe mit der Musterbeschreibung befassen. Auf Bundes-, Landes- und auf vielen anderen Schauen wird schon seit vielen Jahren so verfahren.
Schauvorbereitung
1. Käfiggewöhnung:
Eine intensive, lange Käfiggewöhnung ist bei den meisten „Engländern“ nicht mehr notwendig. Die Züchter legen seit vielen Jahren bei der Verpaarung großen Wert auf wesenfeste, zahme Tauben. Von daher zeigen sich unsere langbeinigen Kröpfer auf den Ausstellungen von ihrer besten Seite. Alttiere, egal ob Tauber oder Täubinnen sehen bei mir vor den Schauen keinen Käfig, denn das könnte gerade bei den Alttieren ins Gegenteil umschlagen. Oft sind sie dann übermotiviert, kommen beim ersten Ansprechen sofort nach vorne und picken in die hingehaltene Hand. Die Haltung ist dann untypisch waagerecht und der PR hat es schwer diese Tiere in die geforderte aufrechte Haltung zu bringen sowie die richtige Kropfform in Augenschein zu nehmen. Ganz anders sieht es bei den Jungtieren aus. Hier muss schon eine kontrollierte Käfiggewöhnung durchgeführt werden, wobei die Tauber eine erheblich längere Zeit brauchen als die Täubinnen. Ab und zu sollte man die Tiere in die Hand nehmen und in den Käfig hinein laufen lassen.
2. Erlaubtes Putzen
Die Gentlemantaube, so lautet der Titel dieses Berichtes. Als Gentlemantaube sollte der Englische Kröpfer und Zwergkröpfer auch auf den Ausstellungen erscheinen. Dazu bedarf es aber einiger Vorbereitungen. Oftmals ist das „Schemisetchen“ (Herzzeichnung) durch farbige Federchen durchsetzt. Abhilfe verschafft eine kleine Schere mit der man dicht über der Haut die farbigen Federchen abschneiden kann. Auch bekommt die Herzzeichnung durch das Wegschneiden einiger farbiger oder auch weißer Federchen eine bessere Abgrenzung.
Vereinzelte farbige Federn in der Wicklung kann man ebenso mit einer Schere entfernen. Vorsicht beim Putzen am Beinaustritt. Sehr schnell entstehen Kahlstellen, dann gibt es natürlich untere Noten. Die Flügelrosen sind ebenfalls auf gleichmäßige Verteilung und Abgrenzung zu putzen, sofern es machbar ist. Besonders die gewisse farbige Einfassung sollte durch das Entfernen von weißen Federchen besser dargestellt werden, zumal ein solches Tier sogar die Höchstnote erreichen kann. Vorausgesetzt die Hauptrassemerkmale sind in hohem Maße vorhanden.
3. Pflege von Schnabel, Krallen und Gefieder
Zur Ausstrahlung eines Ausstellungstieres gehört auch die allgemeine äußerliche Pflege, so muss bei einem überlangen Oberschnabel das tote Horn entfernt werden. Mit einer kleinen Nagelschere und Nagelpfeile kann man hier sehr schnell Abhilfe schaffen. Aber bitte sehr vorsichtig zu Werke gehen, damit das lebende Horn nicht beschädigt wird. Das Gleiche gilt auch bei überlangen Zehennägeln. Verschmutzte Zehen und Tellerfedern müssen selbstverständlich gereinigt werden. Wenn die Verschmutzung nicht so intensiv ist, kann ein Bad zwei oder drei Tage vor der Ausstellung Abhilfe schaffen. Späteres Baden ist nicht empfehlenswert, da die Wicklung und Tellerfedern eine gewisse Zeit brauchen um wieder straff anzuliegen. Besteht keine Möglichkeit die Tauben baden zu lassen oder die Verschmutzung ist sehr intensiv, dann müssen die Zehen und die Tellerfederchen mit einem Zusatz von Feinwaschmittel gewaschen und mit klarem Wasser gespült werden. So vorbereitete Tiere erleichtern dem PR die Bewertungsarbeit, außerdem ist es eine Freude, wenn sich die Tiere durch fachgerechtes „Putzen“ und in einem sauberen ungezieferfreien Zustand mit guter Käfiggewöhnung dem Betrachter präsentieren.
Helmuth Amenda